Hannover Messe 2025
Wirtschaftsminister Daniel Keller wirbt für Innovationskraft der Brandenburger Industrie
Potsdam/Hannover 31. März 2025. Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller ist heute zu Gast auf der Hannover-Messe. Vor Ort besucht der Minister die beiden Gemeinschaftsstände der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg und trifft sich zu Gesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung, des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums und weiterer Unternehmen.
Unter dem Motto "Shaping the Future with Technology“ legt die Hannover Messe 2025 Schwerpunkte auf digitale Ökosysteme sowie konkrete Anwendungen generativer KI und Robotik in der industriellen Fertigung.
„Die Hannover Messe ist eine hervorragende Gelegenheit, um die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der brandenburgischen Unternehmen zu präsentieren“, sagt Minister Daniel Keller. „Wir möchten die Stärken unserer Wirtschaft hervorheben und neue Partnerschaften knüpfen, um die digitale Transformation und nachhaltige Entwicklung in Brandenburg voranzutreiben.“
„Brandenburg hat viel zu bieten, wenn es um innovative Technologien und nachhaltige Lösungen geht. Wir sind stolz auf unsere zahlreichen Unternehmen, die in diesen Bereichen führend sind“, betonte der Minister. „Ich lade alle Interessierten ein, unsere Gemeinschaftsstände zu besuchen und sich über die neuesten Entwicklungen in Brandenburg zu informieren.“
Die deutsche Hauptstadtregion ist auf der diesjährigen Hannover Messe mit zwei Gemeinschaftsständen in den Hallen 2 und 13 vertreten.
Die Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) organisiert den Stand in Halle 13, Stand D66, im Bereich „Energy for Industry“. Thematisch präsentieren hier 15 Mitausstellende neue Energielösungen für die industrielle Produktion sowie zu den Themen Dekarbonisierung, Batterien und Wasserstoff. Beide Bundesländer positionieren sich hier gemeinsam als ein Taktgeber der deutschen Energiewende.
Auf dem Gemeinschaftsstand der TU Berlin ScienceMarketing (TUBS) im „Future Hub“ in Halle 2, Stand B16, zeigen neun Startups, Forschungseinrichtungen und Hochschulen – darunter die Universität Potsdam – innovative Produkte und Systemlösungen für eine nachhaltigere und intelligentere Industrieproduktion. Sie unterstreichen damit das hohe Leistungsniveau der Hauptstadtregion, insbesondere in den industriellen Anwendungsbereichen KI, Robotik, Energiesysteme, Leichtbau und Additive Fertigung.
„Die deutsche Hauptstadtregion zählt zu den Vorreitern bei der Energiewende und der nachhaltigen Produktion. Diese führende Position werden die 24 Aussteller aus Wirtschaft und Wissenschaft auf unseren Gemeinschaftsständen offensiv präsentieren“, sagt WFBB-Geschäftsführer Sebastian Saule. „Besonders erfreulich dabei ist, dass die Unternehmen diese internationale Leit-messe aktiv nutzen, um neue Märkte und neue Geschäftskontakte zu erschließen. Das ist gerade vor dem Hintergrund der globalen wirtschaftlichen Entwicklung mit anhaltenden Spannungen die beste Strategie.“
Interessierte können sich online unter koop-bb.de über die Aussteller auf den Gemeinschaftsständen sowie über das Rahmenprogramm informieren.